Die Zukunft der Arbeit ist hybrid

Shownotes

Die Corona-Pandemie hat das Arbeitsleben fast vollständig ins Digitale verschoben. Nach dem Lockdown wünschen sich viele, diese neu gewonnenen digitalen Fortschritte auch in den gewohnten Arbeitsalltag zu integrieren. Eine Befragung der HPI D-School unter Mitarbeitenden und Studierenden belegt: Eine 5-Tage-Woche in Präsenz kann sich kaum jemand mehr vorstellen. Nun ist es an der Zeit herauszufinden, wie hybrides Arbeiten in Zukunft als Lösung funktionieren kann. Team-Räume werden nun wichtiger sein als Einzelbüros. Auch in der Lehre muss ausprobiert werden, welche Lösungen und Möglichkeiten diese neue Form des Arbeitens bietet. Vorteile sind, dass gehandicapte Menschen besser inkludiert werden können auch durch das Reduzieren der Arbeitswege die Umweltbelastung nachlassen wird. Prof. Ulrich Weinberg, Leiter der HPI School of Design Thinking spricht über den kulturellen und technischen Wandel in der Arbeitswelt in der neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts „Neuland“. Links zur Folge HPI School of Design Thinking: https://hpi.de/school-of-design-thinking.html Das HPI auf Social Media HPI Instagram: hpi.de/instagram HPI Twitter: hpi.de/twitter HPI Linkedin: hpi.de/linkedin HPI Facebook: hpi.de/facebook

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